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Auf dem Wasser war die Mewa (Möwe) durch ihrem hochgezogenen Bug leicht vom häufigeren D140 zu unterscheiden. Außerdem segelte sie schneller. |
Das originelle Klappschwert wird nur lose in den Schwertsack gesteckt. Bei Grundberührung schwenkt es leicht in den Rumpf ein. |
Das Boot ist komplett und relativ gut erhalten, nur einige Holzteile bedürfen dringend einer Restaurierung. |
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Faltsegelboot „Mewa 3“ Typ
14,
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Einleitung Das Faltsegelboot Mewa ist
ein Gerät, das auf Grund seiner soliden Ausführung und der hohen
Qualität der verwendeten Materialien seinem Benutzer bei Beachtung
entsprechender Wartungsregeln über viele Jahre dienen kann.
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Abb. 1 |
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1. Zusammenbau des Bootes „Mewa“ Vor dem Auspacken der Taschen mit den Bootsteilen wählen wir einen geeigneten Platz, am besten auf Rasen oder einem Holzfußboden, auf keinen Fall auf rauem Beton oder Sand, da dies Kratzer auf der Gummihaut verursachen kann. Nach der Wahl eines geeigneten Platzes schnüren wir die Taschen auf, sehen uns genau an, wie die einzelnen Teile in ihnen angeordnet sind, um sie ähnlich (und in den entsprechenden Taschen) wieder einpacken zu können, und nehmen dann eins nach dem anderen die erforderlichen Teile heraus. |
Abb. 2 |
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1. Bootshaut der Tasche entnehmen und ausbreiten. 2. Vordersteven und Bodenleiter entnehmen und mit Hilfe der Beschläge verbinden (Abb.1) 3. Die Vorderteile der vier Senten mit den Haken am Vordersteven befestigen (Abb.2) 4. Spant 1 und 2 mit
der Bodenleiter verbinden.
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Abb. 3 |
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5. Die beiden Doppelabschnitte der Seitenleitern in den Steven einhängen (Abb. 3) und anschließend mit Spant 2 verklammern , wobei zuvor Spant 1 eingesetzt wird. Besonders auf die richtige Verbindung der Klammern an Spant 2 mit den Seitenleitern achten. 6. Den Decksfirststab mit dem Steven verbinden und an Spant 2 befestigen. 7. Den so montierten Bugteil des Gerüstes energisch in den vorderen Teil der Bootshaut schieben. 8. Den Spiegel (den letzten Spant, der den Abschluss des Boots bildet) in die Haut einsetzen und den hinteren Rand der Haut über die dazu vorgesehenen Schrauben an der Außenseite des Spiegels ziehen. |
Abb. 4 |
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9. Die Endstücke der Seiten- und Bodenleitern in den Spiegel einhaken. (Abb. 4) 10. Den vorderen Teil der Bodenleiter mit Hilfe der Metallklammer mit ihrem hinteren Teil verbinden und anschließend diese Verbindung mit einer langsamen Bewegung in die untere Lage bringen, was die Längsspannung der Haut bewirkt. Während des Spannens auf die richtige Lage des Vorderstevens in der Haut achten. 11. Analog die Seitenleitern spannen und während sie in gestreckter Lage gehalten werden Spant 3 einsetzen und befestigen. 12. Die Haut ausrichten, die Luftschläuche unter die Seitenleitern führen und anschließend die Haut nach oben recken, was die Montage des Waschbords erleichtert. 13. Die verbleibenden Spanten einsetzen unter Beachtung von richtiger Position und Sitz. Bei dieser Tätigkeit darf weder zuviel Kraft noch Werkzeug eingesetzt werden, vielmehr biegt man die Seitenleitern etwas, um die Zungen in die Öffnungen der Beschläge einzuführen. |
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